Château Gléon – Cuvée Ad Clivum Corbières AOC Rouge 2009

19,50 

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Ein Meisterwerk der Feinheit. Der “Clef de Gléon” ist ein Abbild der Präzision der Heirat von Carignan, Cinsault, Syrah, Grenache und Mourvèdre. Ein Parfum von roten Beeren verschmilzt mit dem Geruch der Garrigue.
Frucht einer Erde und einer Geschichte. Château Gléon an den Toren der Hautes Corbières, ist ein Ort, der von Geschichte durchtränkt ist – schon seit dem Altertum. Die an steilen Hängen verwurzelten Reben profitieren von einem besonders heissen und trockenen mediterranem Klima. Das von Garrigue-Vegetation bedeckte Gebirge sendet subtile Essenzen an seinen Weinberg aus – ein Ort in der Höhe und höchster Audrücke.

Beschreibung

Ein Meisterwerk der Feinheit. Der “Clef de Gléon” ist ein Abbild der Präzision der Heirat von Carignan, Cinsault, Syrah, Grenache und Mourvèdre. Ein Parfum von roten Beeren verschmilzt mit dem Geruch der Garrigue.
Frucht einer Erde und einer Geschichte. Château Gléon an den Toren der Hautes Corbières, ist ein Ort, der von Geschichte durchtränkt ist – schon seit dem Altertum. Die an steilen Hängen verwurzelten Reben profitieren von einem besonders heissen und trockenen mediterranem Klima. Das von Garrigue-Vegetation bedeckte Gebirge sendet subtile Essenzen an seinen Weinberg aus – ein Ort in der Höhe und höchster Audrücke.

 

Hersteller Château de Gléon
Weinregion AOC Corbières
Farbe Rot
Gebiet Languedoc-Roussillion
Geografische Zertifizierung AOC
Jahrgang 2009
Verzehr Tipp Mit rotem Grillfleisch, Morcheln, Wildschwein, Ente oder gegrilltem Lamm
Alter der Reben Syrah 15 Jahre, Grenache 15 Jahre, Carignan 30 Jahre
Trauben SYRAH (60%), CARIGNAN (30%), GRENACHE MOURVEDRE (10%)
Kommentar Wie nicht dem Charme eines so gelungenen Weines erliegen? Alles wurde für einen totalen Erfolg in Gang gesetzt
Verkostung Farbe: tiefes Purpurot mit bläulichen Spiegelungen. Nase: Kräftiger Geruch schwarzer Beeren, Unterholz und Nuancen von Wildschwein. Hervorragende Komplexität. Gaumen: Garrigue-Geschmack mit Präsenzen von Brombeeren und Cassis, in schönem Tannin eingerahmt.
Boden Ton, Kalk und Schieferboden, Südhang
Anbaufläche 47 Hektar.
Traubenlese Handlese
Weinherstellung Auslese des Gebietes: Carignan, Syrah, Mourvedre und Grenache: Entrappung ohne Einmaischung, Maischestossung, Gärung 20 Tage – Barriquegährung – Tankgärung – Flaschengärung; Erzeugerabfüllung.
Reife Im Fass und in Flaschen

Château de Gléon – Corbières

Geschichte:
Der Ursprung des Weingutes Domaine de Gléon reicht zurück bis in die Antike. Dieses ist bestätigt durch zahlreiche gallo-romanischen und westgotischen Überreste ( Tonwaren aus dem Graufesneque, vorromanischer Kapelle). Das Gut war seit Hunderten von Jahren im Besitz der Familie Treille-Gléon-Durban-Narbonne. Das Schloss von Gléon verteidigte den Eingang zum Haut-Corbières. 1503 war es besetzt von den Spaniern. Der letzte Marquis de Gléon verkaufte es 1861 an die Vorfahren, der jetzigen Besitzer. Seit dem, erst die Bonnes und dann die Montaniés, hat die Familie die Nutzung des Schlosses auf die Väter und Söhne weitervererbt. Auf diese Art haben sechs Generationen die Nachfolge angetreten und sind dadurch zu dem Wohlstand und der Qualität des Grundbesitzes Château Gléon gekommen.
Die ersten „ Abfüllungen“ wurden Ende des 19. Jhds verzeichnet. Das Weingut liegt an der Pforte zum Hautes Corbières, Canton de Durban, Kommune von Villesèque des Corbières am Eingang zum Tal Paradies. Das Gut hat eine Fläche von 305 Hektar wovon 50 Hektar Weinstöcke sind. Terrassen und Hanglagen, gen Süden gelegen, Ton- Kalkböden aus dem Sekundär( Jura, Trias) und Schieferböden. Mediteranes trockenes Klima ( Regenfälle durchschnittlich 50mm/ Jahr), starke Regenfälle im März und November; Tiefsttemperaturen von 4°C im Januar und 19°C im Juli, August, Höchsttemperaturen von 11°C im Januar und 30°C im Juli, August. Das Durchschnittliche Alter der Reben ist 20 Jahre.

Weinverarbeitung:
Das Weinanbaugebiet liegt in dem Gebiet von Durban, bekannt durch seine feinen Rotweine, die komplex sind und ausdrucksstarke weiche Tannine enthalten. Die Weinverarbeitung wird geleitet von Philippe Montanié, der von dem Önologen Robert Déjean beraten wird. Die Kontrolle des Reifegrades bestimmt den Zeitpunkt der Lese in den jeweiligen Parzellen, die Lese wird vollständig von Hand gemacht. Der Syrah und der Grenache werden entrappt, die anderen roten Traubensorten werden ganz der Kohlensäuremaischung unterzogen. Die Hülsenmaischung ist lang; die Kelterung erfolgt in horizontalen Vaslin-Tanks. Die Roséweine und Weißweine( sofortige Kelterung) werden nach einer kalten Vorklärung bei niedriger Temperatur fermentiert. Philippe Montanié ist besonders achtsam bei der Bereitung der aromatischen, feinen und komplexen Weine um sie so natürlich wie möglich zu belassen.

Ausbau:
Die Rotweine werden am Ende des Winters assembliert und in emaillierten Betontanks, die halb in die Erde gesetzt sind, gelagert. Durch die tiefgesetzten Tanks ist eine gute Temperaturkontrolle möglich.
Die Weißweine und Roséweine werden während des Winters in Flaschen abgefüllt. Ein Teil des roten Corbières unterzieht sich einer Lagerung in Barriques für 1bis 2 Jahre.

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,750 kg

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